karnische kids rocken am mt. chiadenis

diesmal gings für 2 Tage in die heimatlichen Berge. Vom Hochweissteinhaus aus kletterten wir über einen schönen Klettersteig zum Gipfel des Monte Chiadenis und an deren Ostseite hinab zur Calivihütte. Anstrengend wars, aber Spass gemacht hat´s auch...

 

richtig lustig hatten wir es am Hochweissteinhaus. nach einen gutem Abendessen verbrachten wir den Abend mit Spielen, da wurde uns nicht langweilig. Die Nacht wurde dann recht kurz. Die Eltern waren ja Gott sei Dank im Tal, so konnten wir etwas länger aufbleiben.

 

Am darauffolgenden Tag gings dann richtig zur Sache. Gemeinsam kletterten wir über den Chiadenisklettersteig zum Gipfel. Steil führte der Klettersteig auf der anderen Seite zur Calvihütte hinab. Einen richtig grossen Teller Spagetti hatten wir uns verdient, nach so einer Leistung.

Vielen Dank an Helene, Claudia, Jana, Marie und Bettina für die grossartige Unterstützung. 

 

zu guter letzt noch der tolle Bericht von Peter Salcher! Danke Peter

 

Ausflug auf den Chiadenis

 

Am 19. 08. 2011 lasen Mama und ich eine e-Mail vom Alpenverein.

Ich freute mich schon auf das Klettern.

Am 24. 08. 2011 fuhr ich mit Mama nach Maria Luggau. Dort traf ich unsere Bergführerin Helene. Mit dabei waren außerdem die Kinder Lorena, Helene, Natalie, Valereie, Nikolaus, Thomas, Michael, Alexander, Killian, der „kleine“ Markus, Markus und Claudia Zellhofer als Begleiterin. 

Wir fuhren mit Claudia ins Ebner Tal und wanderten von dort zu den Luggauer Böden.

Die Bergführerin meinte: „Peter, du darfst als Erster gehen!“

Ich wanderte voraus und hinter mir Natalie und der „kleine“ Markus.

Die anderen waren ein bisschen weiter hinten. Natalie rief: „Peter und Markus, wartet, wir sind zu schnell!“

Kurz warteten wir auf die anderen, danach stiegen wir gemeinsam hinauf.

Nebenbei aßen wir Schwarzbeeren.

Oben auf den Luggauer Böden sahen wir einen jungen Hirten Holz hacken. Wir plauderten mit dem Hirten. 

Danach wanderten wir über das schöne Luggauer Törl zum Hochweißsteinhaus.

Dort begrüßten wir die nette Hüttenwirtin und tranken kalten Saft.

 

Dann schauten wir uns auf der Grenze Kriegerstellungen an und pflückten Blumen für Bettina.

Helene sagte: „Heute Abend kommen Hansl und Bettina.“

Danach aßen wir beim Hochweißsteinhaus Abendessen.

Am Abend um sieben Uhr kamen Hansl und Bettina.

Bis 21.00 Uhr  spielten wir im Zimmer, um 21.30 Uhr rief Helene: „Schlafen gehen, wir müssen morgen um 6:30 Uhr aufstehen!“

 

Am nächsten Tag wanderten wir nach Italien. Dorten zogen wir das Kletterzeug an und bestiegen den Monte Chiadenis.

Helene sagte dananch: „Weil ihr so fleißig geklettert seid, bekommt ihr Süßigkeiten.“

Jeder aß ein Zuckerl.

 

Vom Monte Chiadenis sahen wir Sappada, den Monte Peralba, die Calvihütte und einige Dörfer. 

Wir stiegen wieder ab zur Calvihütte.

Während wir kletterten meinte Hans zu mir: „Peter du könntest einen kleinen Bericht von der Tour schreiben". Ich antwortete: „Wenn du willst, schreibe ich einen.“

 

Auf der Calvihütte aßen wir gute Nudeln. 

Nachher wanderten wir zum Hochweißsteinhaus, dort pausierten wir ein wenig und  wanderten weiter zur Ingridalm.

Dort holte Resi Killian, Lorena, Helene und mich ab und brachte uns nach Hause.

 

Der Ausflug gefiel mir sehr gut. Ich freue mich schon auf die nächste Tour mit dem Alpenverein.

 

Peter Salcher